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Friedas Fall

Maria Brendle

Nachdem die 25-jährige Näherin Frieda Keller im Jahr 1904 ihren fünfjährigen Sohn tötet, stellt sich in einem spektakulären Gerichtsprozess die Frage, wie viel Opfer in der Täterin steckt. Ein tiefgründiger Fall, der die Debatten über Frauenrechte und eine gerechtere Gesellschaft sowie die Verbesserungen im Strafrechtssystem massgeblich beeinflusste.

Drehbuch:
Michèle Minelli, Maria Brendle
Produzent*innen:
Hans Syz, Susann Henggeler
Filmmusik:
Mark Bächle
Ton:
Patrick Storck
Montage:
Wolfgang Weigl
Darsteller*innen:
Julia Buchmann, Stefan Merki, Rachel Braunschweig, Max Simonischek